Miete | 2950 € |
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Nebenkosten | 600 € inkl. Heizkosten |
Heizkosten | 110 € |
Kaution | 16898€ |
Provision | keine Provision für Käufer |
Die hier angebotene Lager-/Produktionsfläche besticht durch ihre großzügigen und hellen Räume.
Durch das große, geräumige und ebenerdige Rolltor ist sie für jegliche Form der Be- und
Entladung einfach und barrierefrei zu erreichen.
Zudem verfügt die Fläche über einen modernen Glasfaseranschluss.
Direkt angrenzend an das Objekt befindet sich ein Parkplatz mit noch freien Pkw-Stellplätzen. Diese können bei Bedarf für € 50,00/Stück im Monat zusätzlich angemietet werden.
Zentral gelegen in Hamburg-Billbrook, im Osten der Stadt, verfügt dieser Standort über
optimale Verkehrsanbindungen.
Die Beheizung des Hauses erfolgt über eine Gaszentralheizung, Baujahr 2023.
Die Miete setzt sich wie folgt zusammen:
€ 2.950,00 Nettomiete (€ 9,51/m²)
€ 490,00 Betriebskostenpauschale
€ 110,00 Heizkostenvorauszahlung
Alle Angaben zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Das Objekt ist sofort bezugsfrei und bei Bedarf stehen noch zwei Büroflächen in Größe von 145 und 244m² zur Verfügung.
- Die durchgehende Fensterfront auf der einen langen Seite sorgt für optimale
(Tageslicht-)Beleuchtung zu jeder Jahreszeit.
- Das große, elektrische Rolltor ermöglicht das direkte und bequeme Be-/Entladen von
jeglicher (auch sperriger) Warenlieferung.
- Der Glasfaser-Anschluss im ganzen Haus sorgt für eine schnelle und moderne
Internetverbindung.
HAFERKAMP STIFTUNG
Strandallee 11
23683 Scharbeutz (Haffkrug)
Telefon: 04563 / 423998-0
Fax: 04563 / 423998-9
E-Mail: info(at)haferkamp-stiftung.de
Die Haferkamp Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Stiftungsvorstand:
Jens-Hendrik Haferkamp
Stiftungsaufsicht:
Freie und Hansestadt Hamburg
Amt für Justizvollzug und Recht
Stiftungsangelegenheiten
Drehbahn 36, 20354 Hamburg
Ordnungsnummer: 922.24-181 (2516)
Verwaltungssitz: Scharbeutz
Ust-IdNr.: DE305368314
Billbrook liegt am östlichen Rand des Hamburger Stadtteils Mitte und ist nach dem Hafen das zweitgrößte, zusammenhängende Industriegebiet der Stadt.
Neben dem Kraftwerk Tiefstack und großen Unternehmen, wie beispielsweise Otto Versand, ThyssenKrupp und Fritz Kola, prägen auch vielen mittelständische Recyclingfirmen und Speditionen das Stadtbild.
Interessant ist zudem, dass am Tiefstackkanal auch ein kleines, aber feines Zentrum der Kreativ- und Produktivwirtschaft entsteht.
Die von der Stadtentwicklung geplanten industriellen Kulturdenkmäler werden den Standort künftig zusätzlich weiter aufwerten.