Kaufpreis | 1.250.000 € |
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Provision | keine Provision für Käufer |
Ein- bzw. Zweifamilienhaus
- Grundstücksgröße: ca. 6186 m2 (arrondierte Fläche)
- Gebäude- und Freifläche: ca. 1900 m2
- landwirtschaftliche Fläche: ca. 4286 m2 (bis ca. 7230 m2 arrondiert erweiterbar)
- Nutzfläche: ca. 578 m2
- Wohnfläche: ca. 180 m2
- Wirtschaftsgebäude: ca. 140 m2 mit Büromöglichkeit
- Heizung: Pellets-Brennwertheizung, Holz
Außerdem
-Große gesäuberte Scheune über mehrere Etagen
-Garage
-Tierstall mit Grube
-Kleinere separate Scheune
-Große geräumige Werkstatt
-Sauna
-Gewächshaus
-Wintergarten
-Ackerfläche
-Gemüsegarten
-Obstbäume
-Weitläufiger Innenhof
Wohnhaus
-Großer Wohn-Essbereich
-4,5 Zimmer
Grundsanierung 2019/2021
-Heizung
-Schallschutzfenster mit elektr. Alurollläden
-Wasserleitungen
-Elektrik
-Dachdämmung
-Parkettfußböden
-uvm.
Bei der Ausstattung wurde auf hochwertige Materialen sowie der Stand der Technik Wert gelegt.
Weiteres Bildmaterial auf Anfrage.
Dieses Anwesen im Mischgebiet bietet vielseitige Möglichkeiten durch die Werkstatt, die enorme Scheune sowie das Wirtschaftsgebäude für eine Umsetzung als Gewerbetreibender, Tierhalter, Erzeuger und vieles mehr.
Die Gemeinde St. Johann hat knapp 5.200 Einwohner und liegt auf der Schwäbischen Alb, östlich der Großstadt Reutlingen.
Dorthin gelangt man mit dem Auto in ca. 25 Minuten. Ins benachbarte Bad Urach beträgt die Fahrzeit nur 10 Minuten, nach Metzingen ca. 15 Minuten und den Stuttgarter Flughafen erreicht man in 40 Minuten mit dem PKW. St. Johann besteht aus den früher selbstständigen Gemeinden Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen. Zu Gächingen gehören außer dem eigentlichen Dorf auch das Gehöft Birkenhof. Zum Ortsteil Würtingen gehören noch der Gestütshof St. Johann, der Namensgeber der Gemeinde, und der Fohlenhof.
St. Johann ist mit knapp der Hälfte seiner Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Die Ortsteile Upfingen, Ohnastetten und Würtingen wurden erstmals 1138 auf einer Urkunde des Klosters Zwiefalten genannt. Bleichstetten wurde 1102, Lonsingen 1268 und Gächingen 1275 erstmals schriftlich festgehalten.